Selbstbestimmt Wohnen, mehr Platz haben, Cottagecore, Freiheiten genießen – deshalb zieht es Menschen aufs Land. Viele ländliche Regionen können die Zuwanderung gut brauchen, müssen sich aber den Erwartungen der Stadtmenschen stellen: Für sie ist schnelles Internet wichtig oder eine gute Infrastruktur zum Pendeln. Von Stephanie Eichler (SWR 2021/2024) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/land-stadtmenschen | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen
Richtig frustrierend muss es für Komponisten sein, wenn die Film Scores gar nicht ganz im Film auftauchen. So erging es Wendy Carlos, die den experimentellen Disney-Film Tron auch neuartig angehen wollte. Eine sichere Bank dagegen der Score von Daft Punk zur Fortsetzung des Klassikers. Was passt besser zu dieser Welt aus Bites und Pixeln? Testet Malte für euch in der neuen Folge Score Snacks.
Filme: Tron (1982) / Tron Legacy (2010)
Regie: Steven Lisberger / Joseph Kosinski
Musik: Wendy Carlos / Daft Punk
Host, Autor und Produktion: Malte Hemmerich
Headwriter: Jakob Baumer
Redaktion: Chris Eckardt
Sprecherin: Henriette Schreurs
Assistenz: Anika Kiechle
1953 werden zwei in Frankreich geborene jüdische Waisen auf Befehl aus dem Vatikan nach Spanien verschleppt. Zuvor sind sie getauft worden - gegen den Willen ihrer aus Wien stammenden Familie, die die Kinder verzweifelt sucht. Der Skandal erschüttert Frankreich.
Einen großen Teil ihrer Kindheit verbringen Robert und Gérald Finaly, 1941 und 1942 geboren, auf der Flucht. Sie wechseln ständig Wohnort, Sprache und Identität. Sie fürchten sich vor den Juden, die sie angeblich entführen wollen - dabei handelt es sich um ihre eigene Familie.
Robert und Gérald sind die Kinder eines jüdischen Ehepaares aus Wien. Anni und Fritz Finaly stranden auf der Flucht vor den Nationalsozialisten in Grenoble, wo ihre Söhne auf die Welt kommen. Im Frühjahr 1944 werden Anni und Fritz deportiert und ermordet. Robert und Gérald überleben, versteckt bei der Direktorin der Kinderkrippe von Grenoble, Antoinette Brun.
Als jedoch die Schwestern Fritz Finalys ihre Neffen nach Kriegsende zu sich nehmen wol...
Andreas Knedlik ist erst Mitte dreißig, hat aber bereits mehr als fünfzig Jahre Hörfunkgeschichte in seinem Archiv. Er digitalisiert, was Hörer und Macher im Lauf der Jahrzehnte auf Cassetten oder Tonbändern aufgenommen und ihm zur Verfügung gestellt haben.
(Wdh. vom 28.02.2024)
ab 0:55 Min. - Percival Everett: James |
Übersetzt v. Nikolaus Stingl |
Gelesen von Benito Bause |
8 Std. 8 Min. (ungekürzt) |
DAV ||
ab 9:00 Min. - Isabel Allende: Der Wind kennt meinen Namen |
Aus dem Spanischen von Svenja Becker |
Lesung mit Eva Mattes, Laura Maire |
9 Std. 14 Min. (ungekürzt) |
Der Hörverlag ||
ab 16:28 Min. - Gespräch mit SWR Feature-Redakteur Michael Lissek
Über den neuen Feed „Arthouse-Doku“ von ARD und DLF
In der ARD-Audiothek |
Arthouse Doku · Podcast in der ARD Audiothek <https://www.ardaudiothek.de/sendung/arthouse-doku/13289983/> ||
ab 28:01 Min. - R. J. Palacio: Pony |
Gelesen von Uve Teschner |
4 Std. 45 Min. |
ab 11 Jahren |
Hörbuch Hamburg / Silberfisch ||